Genfer Automobilsalon 2007
Teil 1
Serienfahrzeuge
Fiat versucht den Namen "Abarth" wiederzubeleben.
Für die Strasse ist eine Version des Punto geplant.
Später soll auch eine Sportversion auf die Räder gestellt werden...
Alfa-Romeo zeigte das Serienmodell des 8C Competizione.
Artega, ein neuer Name am Sportwagenhimmel.
Der Autozulieferer möchte seine Kompetenz durch
den Bau eines eigenen Sportwagens bekräftigen.
Designed wurde der GT von Henrik Fisker, früher
in den Diensten von Aston-Martin.
Der Antrieb stammt von VW, ein 3,6-Liter-V6-Motor
mit 300PS, der das Fahrzeug auf 270km/h beschleunigen soll.
In den nächsten Wochen ist der Spatenstich für
eine Fabrik in Dellbrück (bei Paderborn) und so sollen etwa 500 Sportwagen
im Jahr ausgeliefert werden, zu einem Stückpreis von knapp 75000.-€.
Audi stellte in Genf das neue Coupé A5 vor,
bzw. S5 für die leistungsstärkere Version.
Leider hat man vom 2003
vorgestellten Nuvolari,
ausser der Idee eines Coupés, nicht viel übernommen...
Bentley zeigte den Continental GTC.
Die BMW 1er-Serie ist nun auch mit nur 2 Türen erhältlich.
Brilliance wird wohl der erste Hersteller aus China
auf dem europäischen Markt sein.
Auf dieses BC3-Coupé wird man jedoch noch etwas
warten müssen, der Verkaufsstart ist mit Mittelklasse-Limousinen geplant.
Bugatti machte keine Änderungen am Veyron, immer
noch der schnellste Serienwagen,
wenn auch nicht mehr lange der Teuerste...
Nein, das zweite Fahrzeug ist nicht umgefallen,
es soll nur verdeutlichen, dass der Carver One sich
in die Kurve legt, wie ein Motorrad.
Daihatsu zeigte mit dem Materia eine neue Box auf Rädern.
Donkervoort präsentierte das erste Coupé, das wieder eine Neuinterpretation des ewigen Themas "Lotus Seven" darstellt.
Der Gumpert Apollo, fast ein Sonderangebot auf dem Markt der Supersportwagen.
Karmann präsentierte ein Sondermodell auf Basis
des Chrysler Crossfire,
die Farben wurden von JAP Anstoetz zusammengestellt.
Die dunkelbraune Lackierung steht dem Fahrzeug gut,
auch die farbigen Leisten sind interessant, etwas gewöhnungsbedürftig
ist der Innenraum mit seiner Kombination aus hellblauem Wildleder und dunkelbraunem
Krokodilleder (echtes Imitat!).
Lamborghini Gallardo Superleggera.
Etwas mehr Leistung, etwas weniger Gewicht und viel
teurer, das ist italienischer Leichtbau.
Lotus zeigte den Eleven 2.
Pininfarina stellte den neuen Maserati GranTurismo
vor.
Ein klassischer Kühlergrill kombiniert mit neuen
Schweinwerfern, das Ergebnis erinnert doch stark an den Honda S2000, trotzdem
sicherlich ein reizvolles Auto, leider nicht für jeden Geldbeutel.
Maybach produziert nun auch ein S-Modell auf der Basis
des 62, den 62S,
etwas mehr Leistung und offiziell nur in zwei Farben
erhältlich, schwarz oder silber.
Mercedes neue C-Klasse feierte offizielle Premiere in Genf, AMG zeigte den darauf basierenden Tourenwagen.
Der McLaren SLR in limitierter 722-Version.
Der überarbeitete Cayenne von Porsche.
TechArt zeigte einen wunderschönen und schnellen Porsche 911.
Der neue Peugeot 207CC.
Und hier der Peugeot 4007, der in leicht veränderter Form auch bei Citroën erhältlich sein wird.
Mansory "verfeinerte" einen Rolls-Royce Phantom.
Mattschwarzer Lack zusammen mit matten Chromteilen,
etwas ungewöhnlich.
(Und da hat man den Innenraum noch nicht gesehen...)
Skoda und seine Sportversion des Fabia.
Zagato zeichnete diesen Spyker, der in einer Kleinserie
von 24 Exemplaren gebaut werden wird,
das macht das Auto aber auch nicht schöner...
Endlich in Produktion geht der aussergewöhnliche Tramontana.
Der VW Golf Variant, das Heck erinnert stark an den Porsche Cayenne.
Und da war noch der Rolls-Royce Phantom Drophead Coupé
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