Genfer Autosalon 2003

In Genf kann man immer die neuesten Autos sehen...

... so dachte ich zumindest!
Neu? Auto???

Also zum nächsten...

O.K., das ist neu, aber ein Auto?
Herr Sbarro, was haben Sie für den Genfer Salon gebaut?

AHHHH, ich möchte ein Auto sehen!

Das scheint eine Herausforderung zu sein!
Sbarro entwickelte dieses Modell namens "Challenge" (= Herausforderung) vor einigen Jahren,
so handelt es sich um kein neues Modell, dieses hier ist nicht einmal fertig...

AH! DAS ist eine neue Kreation!
Ein Sbarro Bourlingueur, Basis ist der Citroën Berlingo.
Das Heck erinnert an den kleinen Hummer.
Was wird wohl GM tun?
Hoffentlich wird Sbarro nicht auch, wie Avanti wegen dem Studebaker verklagt!

Das sieht ganz nach Porsche aus,
aber dieser wurde bei Rinspeed, einer Schweizer Firma gebaut.
Die Seitenansicht macht es deutlich, es ist kein normaler 911 turbo mehr...

Es ist ein Kombi, der auf Knopfdruck in ein Pickup verwandelt werden kann.

Kommen wir zur Abwechslung einmal zu einem Auto, das in Produktion gehen soll:
Der neue Bitter CD!

Nicht ganz so sportlich, ein Auto designed von EDAG.
Letztes Jahr zeigten sie noch den Keinath,
jetzt ist es der Cinema 7D.

Hier ein Auto, das bereits in Produktion ist,
auf Grund des Preises aber wohl genauso selten auf der Strasse zu sehen sein wird,
wie ein Prototyp, der Maybach 62.

Ähnlich im Preis, aber grosse Unterschiede im Styling,
leider nicht unbedingt besser...
Der neue Rolls-Royce Phantom, ein BMW...

Zurück zu kleineren und billigeren Autos:

Der Ford StreetKa.

Braucht man wirklich eine italienische Designfirma, wie Ital Design um solch einen VW auf die Räder zu stellen?

Ital Design zeigte auch einen Vorschlag für einen neuen Fiat.

Fiat zeigte selbst auch einige neue Autos und Ideen.

Idea und Gingo, neue Modelle für die Produktion.

Der "Marrakech" hat wohl keine Chancen auf Serienfertigung.

Vielleicht der Simba, aber nur, wenn Fiat aus der Krise fährt...

Bei Alfa-Romeo gab es einen facegelifteten Spider zu sehen, der die selben Modifikationen erhielt, wie der GTV.

Alfa hatte auch ein neues Modell in Genf, das GT Coupé.

Aber auch ein Show-Car, den Kamal.

Fiat besitzt neben Alfa-Romeo und Ferrari

auch Lancia.
Dort gab es die Präsentation des neuen Ypsilon.

Castagna, eine alte Karosseriebaufirma aus Italien zeigte zwei interessante Autos.

Dieser Ford Thunderbird wurde nicht von Ford präsentiert.
Valmet zeigte ein besonderes Faltdach-System.

Valmet produziert auch den Porsche Boxster.
Dieser wurde von Stola modifiziert.

Porsche zeigte in Genf den neuen GT3.

Und ebenfalls bei Porsche gab es den neuen Supersportwagen Carrera GT zu bewundern.
Wow!!!

Noch teurer:
Der Bugatti wird 2004 in Produktion gehen.

Aus dem gleichen Konzern, billiger und heute verfügbar, der Bentley Continental GT.
Aber nicht wirklich "billig"...

Kleiner, billiger und lustiger, der Daihatsu Copen.

Aus Indien, auf einem Mitsubishi Lancer aufbauend, der Dilip Chhabria Gaia.
Zur Zeit habe ich nur eine englischsprachige Seite zu diesem Prototypen.

Aus Marokko kommt der erneuerte Prototyp des Laraki Fulgura.
Ebenfalls ausgestellt, ein Coupé namens Borac.

Noch sportlicher, der neue, "kleine" Lamborghini, der Gallardo.
Meiner Meinung nach ist das Design dem des Murciélago zu ähnlich,
aber das Heck ist ganz gelungen und ich würde ihn gerne mal fahren...

Und zum Abschluss nochmals ein Supersportwagen, der Pagani Zonda, jetzt auch als Roadtser erhältlich.

Das war's.

Andere Fahrzeuge des Genfer Salons:


Audi Nuvolari

Bertone Birusa

Cadillac Sixteen

Ital Design Moray

Orca 113

Peugeot Hoggar

Pininfarina Enjoy

Subaru B11S

Suzuki Concept-S

Toyota Fine-S

Volvo VCC
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